PYD: Gleichberechtigung endet nicht bei Sexualität – Die schönste Nebensache der Welt wird inklusiver!
Allgemein
Projektadresse
Marktstraße 144800 Attnang-Puchheim
- Start Projektumsetzung: 01.07.2024
- Ende Projektumsetzung: 30.06.2025
Projektbeschreibung kurz
Gleichberechtigung endet nicht bei Sexualität!
Das Projekt PYD entstand durch die beruflichen Erfahrungen der Gründer:innen als Fachbetreuer für soziale Dienste, in der Gewaltprävention sowie in der persönlichen Assistenz. Vor allem im Bereich der Sexualität findet bei Menschen mit Beeinträchtigungen noch eine Tabuisierung bei Angeboten und Einrichtungen statt. Sexuelle Bedürfnisse und Aufklärungsarbeit werden weitestgehend ausgeklammert. Menschen mit Behinderung gehören aber mit all ihren Bedürfnissen in die Mitte unserer Gesellschaft.
Die schönste Nebensache der Welt wird inklusiver!
In unserem ersten Standort in Attnang-Puchheim bieten wir Menschen mit Behinderung Zugang für sexuelle Handlungen mit hochwertigen, lebensechten Silikon-Puppen. Sexualität zu erleben, wird in einer angenehmen, hygienischen, barrierefreien und intimitätswahrenden Atmosphäre ermöglicht.
Gelebte Sexualität und Aufklärung verhindert Frustration und Missbrauch!
Zusätzlich bieten wir maßgeschneiderte Aufklärungsarbeit, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten ist. Folgende Themen werden respektvoll bearbeitet: Berührungen, Geschlechtsverkehr, Pubertät und Verhütung.
Unsere bisherigen Erfahrungen deuten darauf hin, dass unterdrückte Sexualität die Aggression und Gewaltbereitschaft steigern kann. Deshalb bieten wir auch Einzelsettings zur Gewaltprävention an. Unsere Beratung bietet vermittelt Zugang zu Ressourcen, um Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren.
Wir arbeiten schon jetzt mit unterschiedlichen privaten und staatlichen Einrichtungen in Oberösterreich zusammen. Unser Angebot beeinflusst das Leben des Klienten und die Arbeit der Pflegekräfte positiv.
Folgende, positive Auswirkungen wurden uns rückgemeldet:
- weniger Übergriffe in Pflegeeinrichtungen
- Aufklärung & Gewaltprävention
- Ausgeglichenere Klienten
- Enttabuisierung des Themas Sexualität von behinderten Menschen v.a. bei Angehörigen
Durch die positiven Erfahrungen mit unserem Konzept konnten sexuelle Übergriffe in den betreuten Wohngruppen stark reduziert werden. PYD – pimp your doll bietet einen geschützten Raum und fördert die Aufklärung, um Missbrauch zu verhindern.
Wir werden über ein Franchise-Konzept weitere Standorte eröffnen, um Aufklärung und den Zugang zur Sexualität Menschen mit Beeinträchtigung in einem geschützten Rahmen österreichweit zu ermöglichen. Für den weiteren Ausbau unserer Dienstleistungen sind wir als Anschubfinanzierung auf Ihre Hilfe angewiesen.
"Menschen mit Beeinträchtigung gehören in die Mitte der Gesellschaft. Nicht an den Rand!", ist sich das Gründerduo Silke Mairinger und Jürgen Kirchgatterer sicher.
Nachweis Projektabschluss
Rechnungskopien zu den Ausgaben, die mit den von Crowdfunding für Gemeinwohl erhaltenen Mitteln bezahlt wurden, sowie Gesamtabrechnung, Fotodokumentation und Online-Abschlussbericht.
Details
Wir sollen alle selbständig entscheiden, ob wir es tun, wie wir es tun, oder eben nicht tun. Viele Gehandicapte sind dabei auf unsere Unterstützung angewiesen, ihre Bedürfnisse zu verstehen, zu kommunizieren und ihre Bedürfnisse dann auch zu leben.
Themenräume und lebensechte Silikonpuppen schaffen einen geschützten Raum
Um diesen Prozess zu unterstützen, haben wir ein Angebot mit mit hochwertigen, lebensechten Silikon-Puppen, in unserer Geschäftslokalität, Marktstraße 14, 4800 Attnang-Puchheim geschaffen. In vier Themenräumen (Moulin Rouge, Sex on the beach, Pimp your doll, Into the jungle) können ausschließlich (!) Menschen mit Beeinträchtigung in einer angenehmen, hygienischen, barrierefreien und intimitätswahrenden Atmosphäre ihre Sexualität leben. Wieso unsere Puppen so gut ankommen? Ganz einfach: Puppen weisen nicht zurück!
Körperpuder und Heizdecke für ein authentisches Erlebnis
Um die Puppe auf Körpertemperatur zu bringen, wird sie mit einer Heizdecke erwärmt, die effektiv die gewünschte Temperatur gewährleistet. Die Wärme sorgt für ein realistisches und angenehmes Erlebnis, dass die Intimität mit der Puppe noch authentischer macht. Um das Silikon noch hautähnlicher zu machen, wird jede Puppe frisch mit Körperpuder eingepudert.
Respektvolle Aufklärungsarbeit für ein besseres Verständnis der eigenen Bedürfnisse
Zusätzlich zu unseren Dienstleistungen bieten wir maßgeschneiderte Aufklärungsarbeit, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten ist. Unser selbst entwickeltes Skript umfasst verschiedene Themen, darunter Berührungen, Geschlechtsverkehr, Pubertät und Verhütung. Diese Aufklärungsarbeit zielt darauf ab, Menschen mit Beeinträchtigungen ein besseres Verständnis für ihre eigenen Bedürfnisse und Möglichkeiten im Bereich der Sexualität zu vermitteln. Wir arbeiten eng mit den Betroffenen zusammen, um sicherzustellen, dass die Informationen in einer für sie verständlichen und respektvollen Weise präsentiert werden.
Gewaltprävention durch Erlernen von Konfliktlösungsstrategien
Darüber hinaus bieten wir auch Einzelsettings zur Gewaltprävention an. Unsere bisherigen Erfahrungen deuten darauf hin, dass unterdrückte Sexualität die Aggression und Gewaltbereitschaft steigern kann. Unsere Beratung bietet professionelle Unterstützung und vermittelt Zugang zu Ressourcen, um Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren. Wir informieren über die Auswirkungen von Gewalt und vermitteln alternative Konfliktlösungsstrategien. Darüber hinaus können sportliche Aktivitäten, kognitives Training, der Einsatz von Therapiehunden oder auch die Teilnahme an einem Setting mit einer unserer Dolls positive Auswirkungen haben. Unsere Programme sind darauf ausgerichtet, Menschen dabei zu helfen, Gewalt zu vermeiden und Konflikte auf konstruktive Weise zu lösen.
Wir sind fest davon überzeugt, dass Aufklärungsarbeit ein wichtiger Bestandteil der Unterstützung für Menschen mit Beeinträchtigungen ist.
Die Etablierung dieses sensiblen Themas gestaltet sich als langwieriger Prozess, da Aufklärung und Informationsvermittlung notwendig sind. Politiker, Prominente und Entscheidungsträger sollten sich für die Verbreitung und Unterstützung des Projekts einsetzen, um allen Menschen gleiche Rechte und Möglichkeiten zu gewähren.
Franchisesystem zum weiteren Ausbau des Angebots
Aber auch wir sehen uns in der Pflicht unseren Dienstleistungen österreichweit anzubieten und haben uns nach intensiven Berechnungen dazu entschlossen, weitere Standorte mit Franchisenehmer:innen zu eröffnen. Die Finanzierung dieses Franchise-Ansatzes und die barrierefreien Umbauarbeiten des jetzigen Standortes als Vorzeigestandort sowie die Anschaffung eines Transportfahrzeuges für beeinträchtige Menschen, um sie zum Ort der Dienstleistung und wieder zurückzubringen, stellt uns vor finanzielle Herausforderungen, die wir ohne Unterstützung bei der Anschubfinanzierung selbst nicht stemmen können.
Warum Crowdfunding?
1. Es gibt keine staatlichen Fördermittel für Projekte, die sich mit Geschlechtlichkeit, sexueller Prävention, Sensibilisierung und Aufklärung bei Menschen mit Beeinträchtigung befassen. Daher ist eine zusätzliche Finanzierung durch Crowdfunding notwendig, um das Projekt PYD erfolgreich umsetzen zu können. (Anschubfinanzierung für weitere Standorte)
2. Das Thema Geschlechtlichkeit bei Menschen mit Beeinträchtigung ist oft noch tabuisiert und wird von vielen traditionellen Finanzierungsinstitutionen nicht unterstützt. Durch Crowdfunding haben wir die Möglichkeit, direkt von Menschen unterstützt zu werden, die sich für dieses wichtige Thema engagieren.
3. Die Umsetzung des Projekts PYD erfordert spezifische Ressourcen und Expertise, die nicht vollständig durch vorhandene Mittel abgedeckt werden können. Durch Crowdfunding können wir zusätzliche finanzielle Mittel mobilisieren, um das Projekt erfolgreich durchzuführen.
4. Crowdfunding ermöglicht es uns, die Community rund um das Thema Geschlechtlichkeit bei Menschen mit Beeinträchtigung zu stärken und ein Bewusstsein für die Bedeutung dieses Themas zu schaffen. Durch die Beteiligung der Community können wir sicherstellen, dass das Projekt PYD von einer breiten Basis getragen wird.
5. Die Finanzierung über Crowdfunding bietet uns die Flexibilität, schnell auf veränderte Bedürfnisse und Anforderungen im Verlauf des Projekts reagieren zu können. Dadurch können wir sicherstellen, dass das Projekt PYD effektiv und effizient umgesetzt wird.
Wir arbeiten schon jetzt mit unterschiedlichen privaten und staatlichen Einrichtungen in Oberösterreich zusammen. Unser PYD Angebot beeinflusst das Leben des Klienten und die Arbeit der Pflegekräfte positiv. Diese positiven Erfahrungen möchten wir österreichweit fördern.
Folgende, positive Auswirkungen wurden uns rückgemeldet:
- weniger Übergriffe in Pflegeeinrichtungen
- Aufklärung & Gewaltprävention
- Ausgeglichenere Klienten
- Enttabuisierung des Themas Sexualität von behinderten Menschen v.a. bei Angehörigen
Durch die positiven Erfahrungen mit unserem Konzept konnten sexuelle Übergriffe in den betreuten Wohngruppen stark reduziert werden. PIMP YOUR DOLL bietet einen geschützten Raum und fördert die Aufklärung, um Missbrauch zu verhindern.
Warum ist das Projekt gemeinwohlorientiert?
1. Förderung der Gleichberechtigung: Das Projekt PYD setzt sich für die Gleichberechtigung von Menschen mit Beeinträchtigung ein, insbesondere im Bereich der Geschlechtlichkeit. Indem es die Bedürfnisse und Rechte dieser Gruppe in den Fokus rückt, trägt das Projekt dazu bei, bestehende Ungleichheiten abzubauen und eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen.
2. Stärkung der Selbstbestimmung: Durch die Förderung der Geschlechtlichkeit bei Menschen mit Beeinträchtigung ermöglicht das Projekt PYD diesen Personen, ihre eigenen Identitäten und Bedürfnisse selbstbestimmt zu erkunden und auszudrücken. Dies stärkt ihr Selbstbewusstsein und ihre Autonomie, was wiederum zu einem positiven Beitrag für die Gesellschaft führt.
3. Sensibilisierung und Aufklärung: Das Projekt PYD trägt dazu bei, das Bewusstsein für die Themen Geschlechtlichkeit und Beeinträchtigung in der Gesellschaft zu schärfen. Durch Aufklärung und Sensibilisierung werden Vorurteile und Stereotypen abgebaut und ein inklusives Umfeld geschaffen, das die Vielfalt der Menschen respektiert und fördert. Eine Enttabuisierung des Themas Sexualität von behinderten Menschen findet statt.
4. Empowerment und Partizipation: Das Projekt PYD ermöglicht es Menschen mit Beeinträchtigung, aktiv an der Gestaltung ihrer eigenen Lebensumstände teilzuhaben und ihre Stimme zu erheben. Durch Empowerment und Partizipation werden sie zu aktiven Mitgliedern der Gesellschaft, die ihre Rechte und Bedürfnisse selbst vertreten können.
Insgesamt trägt das Projekt PYD dazu bei, eine inklusive, gerechte und vielfältige Gesellschaft zu fördern, in der alle Menschen – unabhängig von Geschlecht und Beeinträchtigung – gleichberechtigt und respektiert werden. Daher kann es als gemeinwohlorientiert betrachtet werden.
Wer ist das Team hinter dem Projekt?
Jürgen Kirchgatterer, geboren am 19. November 1966, ist ein vielseitiger und engagierter Geschäftsinhaber, der mit Leidenschaft und Fachkenntnissen in verschiedenen Bereichen tätig war. Als Geschäftsleitung und Fachbetreuer für psychosoziale Dienste verfügt er über umfassende Erfahrung, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Sein Engagement als Streetworker zeigt seine Hingabe, benachteiligten Menschen zu helfen und ihre Lebensumstände zu verbessern.
Mit drei Kindern und seinem Einsatz als Obmann des „Schlaraffenlandes für Tiere“ setzt er sich aktiv für den Schutz und das Wohl von Tieren ein. Als Gewaltpädagoge und Gewaltpräventionsfachmann liegt ihm die Prävention von Gewalt und die Förderung von Konfliktlösungsstrategien besonders am Herzen.
Seine Qualifikationen als diplomierter Hypnosetrainer und Mediatorhunde-Ausbilder spiegeln sein breites Spektrum an Fähigkeiten und Interessen wider. Sein Motto "Menschen mit Beeinträchtigung gehören in die Mitte der Gesellschaft. Nicht an den Rand!" zeigt sein Engagement für die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen. Mit dem Projekt PYD „PIMP YOUR DOLL - Fachbetreuung für psychosoziale Dienste“, in welches er seine gesamte Energie und Zeit steckt, möchte er das Tabuthema der Sexualität für Menschen mit Beeinträchtigung aufbrechen und deren Lebensqualität nachhaltig verbessern.
Silke Mairinger, Assistenz der Geschäftsleitung mit Schwerpunkt Front- und Backoffice und Unterstützung bei den gebuchten Settings, wurde am 22. Mai 1979 geboren und ist Mutter von vier Kindern. Durch ihre Erfahrung als ehemalige persönliche Assistentin und als Mitarbeiterin einer ÖRK Bezirksstelle im Bereich Finanzen und Bestellwesen bringt sie umfassende Kompetenz und Engagement mit.
In ihrer früheren Tätigkeit als persönliche Assistentin hat sie bereits die Bedeutung von Sexualität ihrer Klienten erkannt, auch wenn dieses Thema oft tabuisiert wurde/wird. Als verlängerter Arm und funktionierender Körper für physisch beeinträchtigte Menschen erlebte sie hautnah, wie wichtig es ist, auch über das Thema Sexualität offen zu sprechen und entsprechende Unterstützung anzubieten.
Durch ihre Töchter, die als diplomierte Behindertenbetreuerinnen arbeiten, hat sie zudem tiefe Einblicke in die Bedürfnisse und Herausforderungen beeinträchtigter Menschen. Sie ist davon überzeugt, dass das Thema Sexualität nicht unter den Teppich gekehrt werden sollte, da es einen wichtigen Einfluss auf die Lebensqualität und die Zusammenarbeit zwischen Betreuer/innen und Menschen mit Beeinträchtigung hat.
Mit dem Zitat von Albert Einstein, "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert", unterstreicht sie ihre Überzeugung, dass Veränderungen notwendig sind, um die Lebensqualität und das Wohlbefinden von Menschen mit Behinderung zu verbessern.
Das sagen unsere Wegbegleiter:innen
Budget
- Gesamtbudget€ 192.500,-
- - Eigenmittel€ 5.000,-
- Benötigte Mittel von Crowdfunding für Gemeinwohl€ 187.500,-
- Finanzierungsschwelle€ 25.000,-
- Teilbetrag A (wird bei erfolgreicher Finanzierung überwiesen)€ 150.000,-
- Teilbetrag B (wird nach Erhalt des vollständigen Projektabschlussberichtes überwiesen)€ 37.500,-
- Abgabedatum Abschlussbericht
- Projektrisiken
1. Verzögerungen: Die Einbindung von verschiedenen Entscheidungsträgern wie Erwachsenenvertretern, Sachwaltern, Betreuern und Angehörigen kann zu Verzögerungen führen, da möglicherweise unterschiedliche Meinungen und Interessen berücksichtigt und abgestimmt werden müssen. Dies kann die Umsetzung des Projekts verzögern und den Zeitplan gefährden.
2. Risiko von Ablehnung: Die Entscheidung darüber, ob Menschen mit Handicap am Projekt teilnehmendürfen, liegt bei den Erwachsenenvertretern, Sachwaltern, Betreuern und Angehörigen. Es besteht das Risiko, dass diese Personen aus verschiedenen Gründen eine Teilnahme ablehnen, was die Umsetzung des Projekts behindern kann, und die Zielerreichung gefährdet.
3. Mangelnde Transparenz und Kommunikation: Die Beteiligung von verschiedenen Entscheidungsträgern kann zu einer unklaren Kommunikation und mangelnden Transparenz führen. Dies kann zu Missverständnissen, Fehlinformationen und Konflikten führen, die die Umsetzung des Projekts erschwerenund das Vertrauen der Beteiligten beeinträchtigen können.
Um diesen Risiken entgegenzuwirken, ist es wichtig, klare Kommunikationswege und -strukturen zuetablieren, um die Beteiligten regelmäßig zu informieren und einzubeziehen. Zudem sollten Konflikte frühzeitig erkannt und konstruktiv gelöst werden, um Verzögerungen und Komplikationen zu vermeiden. Eine transparente und offene Kommunikation kann dazu beitragen, das Verständnis und die Akzeptanz aller Beteiligten zu fördern und die Umsetzung des Projekts erfolgreich zu gestalten.
- Budgetplanung
Finanzierung bis zur Schwelle von 25k:
Mit der Mindestfinanzierung von € 25.000 ist es möglich die Adaptierung des bestehenden Standortes zur umfassenden Barrierefreiheit abzuschließen.
Weiters die Anzahlung für das Leasing einer behindertengerechten Transportmöglichkeit, um Klienten zum Angebot (und wieder heim) zu bringen, zu leisten.
Umbau für barrierefreien Standort: € 20.000
Anzahlung für behindertengerechte Transportmöglichkeit: € 5.000
Finanzierung bis zum Limit von 187,5k:
Ausarbeitung und erste Schritte im Franchisekonzept. Ziel ist, dass durch mindestens 4 weitere Franchise-Standorte in 5 Jahren, PYD den Break-Even-Point überschreitet und Gewinnen für die Franchisenehmer:innen sowie einen Unternehmensgewinn erwirtschaftet.
Zusätzlich:
Ankauf lebensechter Silikonpuppe für Schulungen: 10.000 €
Franchisekonzept mit Unternehmensberatung: 5.000 €
Vertragsausarbeitung für Franchisenehmer:innen mit Juristen/Juristin: 10.000 €
Ausarbeiten Regeln – Rechte & Pflichten Franchisenhmer:innen: 5.000 €
Werbeaktivitäten, um Franchisenhemer:innen zu gewinnen: 5.000 €
Schulungskonzept und Schulungen für potentielle Franchisenehmer:innen – österreichweit: 10.000 €
Markenschutz inkl. Gebühren: 5.000 €
Einheitlicher Webauftritt und Buchungssystem für Standorte: 10.000 €
Finanzierung der Anlaufverluste + Puffer: 62.500€
insg. Kosten von 122 500 €
Dateien
Links & Downloads
- Webseite PYD
- Cashflowberechnung 2024-26 (, 0.2MB)
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