Projekt-ID: 167

Neubau Permakultur Zentrum

eingereicht am: 20.09.2021
Budget: € 53.879,-
Finanzierungsfrist: 31.01.2022
Finanzierungsschwelle: € 15.000
Projektart: Gegenleistung
Land/Bundesland: Österreich/Oberösterreich
Themenkreis: Ökologische Landwirtschaft und Ernährung

Allgemein

Hilf mit im ältesten „essbaren Waldgarten“ Mitteleuropas einen neuen Bildungs-Lernort für Permakultur und resiliente Lebensbereiche zu schaffen!

Projektadresse

Stadlhof 47
4600 Wels
  • Start Projektumsetzung: 01.04.2021
  • Ende Projektumsetzung: 31.12.2023

Projektbeschreibung kurz

Österreichisches Waldgarten-Institut schafft neuen Bildungs-Lernort  

Österreichisches Waldgarten-Institut schafft neuen Bildungs-Lernort


Das Interesse an Permakultur als resilientes und sich selbst erhaltendes System steigt kontinuierlich.
Das Österreichische Waldgarten-Institut macht Permakultur durch seinen „essbaren Waldgarten“ seit 15 Jahren erlebbar!
Nun ist es an der Zeit, dieses auch als Gebäude und Erlebnis- und Ausbildungsbetrieb zu manifestieren – mit lokaler Bio-Produktion und großer Küche als Herzstück.


Nachweis Projektabschluss

Rechnungskopien zu den Ausgaben, die mit den von Crowdfunding für Gemeinwohl erhaltenen Mitteln bezahlt wurden, sowie Gesamtabrechnung, Fotodokumentation und Online-Abschlussbericht.

Details

Mit Permakultur kann jede*r sofort etwas für’s Klima tun!

Video mit freundlicher Genehmigung von (c)www.pm-wissen.com


Ressourcenverknappung und Klimawandel fordern kreative Lösungen – das Österreichische Waldgarten-Institut hat sie!
Permakultur beruht auf einem Denken in ökologischen Zusammenhängen und Wechselwirkungen – mit dem Ziel, dauerhafte, sich selbst erhaltende Systeme aus Pflanzen, Tieren und Menschen zu entwickeln.  Es gilt hochproduktive Systeme zu schaffen, angepasst an künftige klimatische Bedingungen, welche weder ausbeuten noch verschmutzen. Dazu zählen Agroforstsysteme und speziell auch „essbare Waldgärten“.


Der "essbare" Waldgarten im Detail

Hohe Biodiversität durch Mischkultur
Waldgärten sind in den verschiedensten Kulturkreisen entstanden. Durch selektiven Eingriff in die Natur wurde nach dem Vorbild des tropischen Regenwaldes ein ausdauerndes Lebensumfeld geschaffen. Waldgärten beanspruchen durch ihre Etagenwirtschaft in hoher Biodiversität mit ausdauernden Pflanzen wenig Fläche, indem unter den Pflanzen eine symbiotische Mischkultur gebildet wird. Hier treffen sich alte Kulturobstsorten mit Ankömmlingen aus der Neuen Welt und bilden im Sinne der Natur Gilden und Symbiosen.

Alles Lebensnotwendige auf kleiner Fläche
Im "essbaren Waldgarten" geht es grundsätzlich darum, auf kleiner Fläche alles Lebensnotwendige zu produzieren: Lebensmittel, Viehfutter, Medizin, Fasern, Energie- und Bauholz.
Der "essbare Waldgarten" in den gemäßigten Breiten bietet Lebensmittel nahezu um das ganze Jahr und ist somit auch eine Innovation im Sinne der Ernährungssouveränität. Waldgärten sind auf lange Sicht tragfähig, sie bereichern und bauen den Boden auf. In unseren Breiten kann man sich den Waldgarten als eine Kombination aus Streuobstwiese, Beeren-, Stauden- und Kräutergarten vorstellen – eine Staffelung in Raum und Zeit.  
Der Boden wird nicht mehr gewendet, sondern gemulcht.

 

Ideale Lösung für das kommende Klima-Szenario

Wetterkapriolen werden durch das Gesamtsystem eines Waldgartens abgepuffert und Erntetotalausfälle und große Schäden für die gesamte Volkswirtschaft verhindert. Böden von Waldgärten können durch ihre ausdauernde Bedeckung nahezu endlose Niederschläge aufnehmen. Bei Ackerböden können bis zu 10 Tonnen Feinmaterial pro Hektar im Jahr abgetragen werden. Im Waldgarten hingegen werden alle Abfälle aus der Produktion wieder an Ort und Stelle als Flächenkompost ausgebracht. In solch einem biodiversem System müssen kaum Stoffe von außen eingebracht werden. Landwirtschaft braucht im Hinblick auf Humusverlust und Klimakatastrophen wie Dürren oder Überschwemmungen alternative Bewirtschaftungsformen – der „essbare Waldgarten“ bietet genau diese Möglichkeit.


Völliger Verzicht auf Düngemittel und Agrochemie – nachhaltige Produktion
Im Österreichischen Waldgarten-Institut wird – wie bei allen "essbaren" Waldgärten üblich – gänzlich auf erdölbasierte Treibstoffe, Düngemittel und Agrochemie verzichtet. Abwasser kann als Gießwasser für die angeschlossenen Gemüsegärten verwendet werden. Produkte werden in Mehrweggebinde abgefüllt, auf unnötige Kunststoffverpackungen soll grundlegend verzichtet werden.

Der Waldgarten – ein ganzheitliches Konzept!
Der Betrieb und die Pflege permanenter Waldgartensysteme umfassen nicht nur Umweltthemen wie Ressourcenschonung, Klimaaktivität, Biodiversität udgl., sondern auch soziale Komponenten wie Verteilungsgerechtigkeit und Gemeinschaftsproduktion.

Einzigartiges Alleinstellungsmerkmal
Das Österreichische Waldgarten-Institut betreibt den ältesten "essbaren" Waldgarten Mitteleuropas. Vereinsgründer und Generalsekretär Hans-Hermann Gruber plante und errichtete ihn Ende der 1980er Jahre gemäß der Ethik und den Prinzipien der Permakultur. Der Waldgarten ist gut ausgebaut und auch gut etabliert. Das Interesse im deutschsprachigen Raum ist sehr groß und steigt kontinuierlich. Immer mehr Menschen nehmen an Lehrgängen und Exkursionen teil oder besuchen das Institut als Praktikant*innen. Zahlreiche Interessierte verfolgen die veröffentlichten Beiträge im Internet und in den Medien.

Die Produkte  
Seit Jahren stellt das Österreichische Waldgarten-Institut Vitalsäfte, Fruchtriegel, Fruchtaufstriche, Blatt- und Fruchtmehle, Trockenfrüchte, Gewürz- und Teemischungen, Extrakte, verschiedene Marmeladen-Mischungen  her.
Zur Verarbeitung werden dabei Früchtewaschanlage, Saftpresse, Entsteinanlage, Pasteurisieranlage, Abfüllanlage, Trocknungsanlage, Verarbeitungsküche, Lagertanks und sonstige Gebinde und Werkzeug genutzt.
Im Neubau entsteht für den regionalen Verkauf ein Abholshop. Ab 2023 soll es einen Onlineshop geben.  

Der „essbare Waldgarten“ als Innovationslabor
Viel Wissen über die Nutzung mehrjähriger Pflanzen wurde über die Jahrhunderte durch Monokultur-Pflanzen – wie unsere gängigen Getreidesorten – verdrängt oder gar verschüttet. Einige Beispiele:
Gerade Baummehle, wie das von Eicheln und Maronen oder Blattmehle von Linde und Ahorn, bieten eine größere Bandbreite an Nähr- und Inhaltsstoffen und können klimabegünstigend in Dauerkulturen und mit geringerem Energieeinsatz hergestellt werden.
Neben den Baumfrüchten und -Blättern können auch Baumsäfte (etwa von Birke, Mana-Esche und Zuckerahorn) als Vital- und Zuckerersatzstoffe Verwendung finden. Sämereien der Brennessel, des Baumspinates, Nachtkerze, Königskerze und anderer können als Gewürz, als Beimengung oder auch zur Dekoration Verwendung finden.
Auch Faserstoffe aus Rinden von Bäumen oder anderen Pflanzen haben großes Innovationspotential – die Produktvielfalt eines essbaren Waldgartens kann sehr weit gehen. Zahlreiche dieser Produkte können von Menschen mit Allergien verzehrt werden. So ist der Fokus das Österreichischen Waldgarten-Instituts auch nicht auf eine Massenproduktion gerichtet, sondern auf Menschen mit besonderen Bedürfnissen, um deren Nährstoffhaushalt decken zu können und unserer Pflanzenvielfalt einen besonderen Nutzen zuführen.




Das Österreichische Waldgarten-Institut im Detail

Österreichisches Waldgarten-Institut – gemeinnütziger Verein in Wels/OÖ
Der Verein „Österreichisches Waldgarten-Institut“ in Wels/OÖ ist gemeinnützig und wurde 2016 von Bernhard Gruber gegründet. Vereinszweck ist die Bildung, Forschung, Förderung und Verbreitung der Idee des „essbaren Waldgartens“ zur Erhaltung und zum Wiederaufbau der Bodenfruchtbarkeit. Gesunder Boden ist die Grundlage für gesunde Pflanzen, Tiere, Lebensmittel, Menschen, Gesellschaft und Kultur.
Der Verein hat derzeit ca. 80 Mitglieder, ca. 1.400 Personen erhalten vierteljährlich einen Newsletter, und über 3.000 Menschen folgen dem Waldgarten-Institut auf Facebook.

Bernhard Gruber hält Vorträge, Seminare und Lehrgänge zu Themen wie Waldgarten, Agroforst, Bodenaufbau, dem Permakultur-Konzept, Naturheilkunde und Bauen mit natürlichen Baustoffen. Das „Österreichische Waldgarten-Institut“ ist kein Schulbetrieb – die Flächen gehören gepflegt und in den Bewuchs regulierend eingegriffen. Die handelnden Personen leben für die „Idee essbarer Waldgarten“ – es ist kein „Schau-Garten“.


Das Institut hat jährlich mehr als 50 Praktikant*innen aus aller Welt, die Permakultur praxisorientiert lernen möchten. Bernhard Gruber empfängt Studierende verschiedener Universitäten und Hochschulen (zuletzt FH Wieselburg, Universität für Bodenkultur und Johns Hopkins Universität) zu Experteninterviews. Weitere Besucher*innen kommen auf Empfehlung bekannter Kooperationspartner wie Oikocredit, die Österreichische Sternsinger-Aktion und das Klimabündnis Oberösterreich.
Ein jährlicher Besuchermagnet sind die öffentlich zugänglichen geführten Rundgänge durch den Waldgarten. Hier wird Permakultur als Gestaltungskonzept für zukunftsfähige Lebensräume so richtig greifbar!
Die internationale Permakultur-Szene wurde durch Publikationen wie „Die kleine Permakultur-Fibel“ (Eigenverlag), das Handbuch „Brotbacköfen selber bauen“ (Löwenzahn Verlag) und das erste gedruckte Permakultur-Buch in Kiswahili, „Kitabu cha Permaculture“ erreicht, aber auch durch internationales Projekt-Consulting, Vortragstätigkeit und die Teilnahme an internationalen Kongressen.
Ganz neu erschienen ist das Buch „Unser essbarer Waldgarten und weitere zukunftsfähige Agroforstsysteme im Wandel – von der Streuobstwiese zur Syntropischen Agrikultur“. Das Buch stößt bereits auf großes Interesse und soll medial diese Crowdfunding-Aktion unterstützen.



Die Hauptverantwortlichen im Verein

Bernhard Gruber, Präsident des Österreichischen Waldgarten-Instituts, Permakultur-Aktivist und Buchautor – wöchentlich 40 Std.
Hermann Gruber, Generalsekretär und Begründer des ersten „essbaren Waldgartens“ – wöchentlich 20 Std.
Sieglinde Gruber, Ernährungberaterin und Permakultur-Praktikerin – wöchentlich 20 Std..

 

Crowdfunding – der Wunsch nach bankenunabhängiger Finanzierung

Nicht einmal die Bäume wachsen in den Himmel!
Als überzeugter Permakulturist ist Bernhard Gruber der Meinung, dass es kein endloses Wirtschaftswachstum geben kann und die sogenannte „westliche“ Welt gerade an einem entscheidenden Kreuzungspunkt steht.
Geld hat für ihn seine Berechtigung als unverderbliches Tauschmittel, soll aber nicht durch Spekulation, sondern nur durch Arbeits-, Dienst- oder Warenleistung vermehrt werden können. Was Bernhard Gruber auch bei seinen zahlreichen Afrika-Einsätzen gelernt hat: Geld muss im Fluss bleiben, dann kann es Gutes tun. So freut er sich auch auf eine rege Beteiligung am Crowdfunding.
Bernhard Gruber ist „Mitglied der ersten Stunde“ bei der Genossenschaft für Gemeinwohl. Er war eines der ersten Testimonials für die geplante Bank für Gemeinwohl. Ein ein ethisches und Geld- und Finanzsystem liegt ihm also sehr am Herzen – und eine alternative Finanzierung über Crowdfunding sehr nahe.
 

Warum bankenunabhängig?
Bernhard Gruber führte Gespräche mit regionalen Banken. Diese wollten ausnahmslos in der Besicherung Vorrang vor dem bestehenden Wohnrecht der Eltern haben – nicht nur auf dem Bebauungsgrundstück, sondern auf der ca. 6 x so großen Gesamtfläche. Diese Forderungen wollte Bernhard Gruber nicht erfüllen und traf die Entscheidung, bankenunabhängig und dafür lieber mit längerem Zeithorizont zu bauen.

 

Die Gegenleistungen

Eigene Kurse Waldgarten-Institut:
1. Permakultur-Design-Kurs (zweiwöchig) €1.240,-- statt € 1.290,-- / verfügbare Stückzahl: 20
2. Permakultur & Waldgarten – Praxis-Lehrgang für Selbstversorger (5
Module á 3 Tage) €1.190,-- statt € 1.250,-- / verfügbare Stückzahl: 20

Permakultur-Beratung oder Workshop bei dir zu Hause:

3. Tages-Honorar € 850,-- statt € 890,-- plus Reisekosten / verfügbare Stückzahl: 10

Workshop „Wir bauen einen Brotback-Ofen bei dir zu Hause“:

4. Tages-Honorar € 820,-- statt € 850,-- plus Reisekosten / verfügbare Stückzahl: 10
(mind. 8 und max. 25 Teilnehmer*innen, Material muss gestellt werden)

geführte Exkursion im „essbaren Waldgarten“ bis 25 Teilnehmer*innen:
5. € 480,-- statt € 500,-- (halber Tag) / verfügbare Stückzahl: 10

Abendveranstaltung Bernhard Gruber als Referent – max. 90 Minuten:
6. vor Ort € 280,-- statt € 300,--  (nur in Verbindung mit Permakultur-
Beratung oder Workshop am darauf folgenden Tag) / verfügbare Stückzahl: 10

Baustein-Aktion ab € 100:
7. Mit Spendenquittung als Fördermitgliedschaft – je € 100 erhältst du
ein Buch von Bernhard Gruber („Die kleine Permakultur-Fibel“ für € 25
oder „Unser essbarer Waldgarten“ für € 29,90) – verfügbare Stückzahl: 50

Einkaufsgutschein im Wert von € 60 für € 50:
8. im künftigen Hofladen (ab 2023) - verfügbare Stückzahl: 10

Buch von Bernhard Gruber für € 30
9. für 30€ (inklusive Versand) Die kleine Permakultur-Fibel – Mit Permakultur Zukunft gestalten!

Gönner*innen-Spende:
10. auf Anfrage – verfügbare Stückzahl: unbegrenzt. :-)

 

 

 

Der Öko-Neubau als Ort der Bildung und des Austausches  


Der Zweck des Öko-Neubaus
Der Neubau soll der Produktentwicklung von Lebensmitteln aus pflanzlichen Rohstoffen aus dem Waldgarten, der Weitergabe des Wissens in Form von Vorträgen, Workshops, geführten Rundgängen und dem Erfahrungsaustausch dienen. Neben dieser Forschungs-, Produktions- und Lehrtätigkeit im Österreichischen Waldgarten-Institut entstehen zwei weitere Wohneinheiten für Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in der Arbeit mit und in der Natur sehen. Zurzeit gibt es am Gelände schon ein Wohnhaus mit 2 Wohneinheiten, wo Menschen miteinander leben und lernen. 2019 wurde eine zusätzliche Fläche aktiviert (s. unten „Co-Housing, Co-Working, Co-Farming“), die zukünftig in Kooperation mit einer geplanten SoLaWi (solidarische Landwirtschaft) genutzt werden soll und wodurch zusätzlicher Lebens- und Arbeitsraum entstehen  wird.


Die Gemeinwohlorientierung des Projekts
Beim Österreichischen Waldgarten-Institut steht nicht nur der „essbare Waldgarten“ im Vordergrund, es werden auch die 5 Säulen der Permakultur widergespiegelt:
1. Gesunde Ernährung, die Körper Geist und Seele wachsen lässt
2. Energieversorgung aus nachwachsenden Rohstoffen
3. Architektur nach modernen baubiologischen Standards
4. Wissenstransfer, Theorie und Tun gehen Hand in Hand
5. Kooperation zwischen Menschen, Tieren und Natur

Die Planungsphase  
Seit über vier Jahren ist der Neubau des Waldgarten-Institutes in Planung. Es soll ein Öko-Neubau als Symbiose aus Naturbaustoffen wie Holz und Lehm, aber auch Altbaustoffen wie alten Ziegeln oder Holzbalken werden.
Altbaustoffe des ehemaligen, teilweise über 400 Jahre alten Hofgebäudes werden nach dem cradle-to-cradle-Prinzip eingebunden. Balken für Balken wurde abgetragen, Ziegel zur Wiederverwendung händisch gereinigt.


Die Bauphase  
Der Abriss des Alt-Gebäudes ist bereits erfolgt.
Die Baugenehmigung ist seit Anfang September erteilt.
Mit dem Rohbau des neuen Waldgarten-Instituts kann somit Mitte Oktober begonnen werden. Die Fertigstellung (Aushub, Rohbau, Dachfertigstellung) ist vor Weihnachten geplant.
Die Erstellung des Rohbaus auf dem vorhandenen Grundstück ist mit ca. € 280.000 Investition kalkuliert. Dieser 1. Bauabschnitt soll durch vorhandene Vereinsrücklagen, hohe Eigenleistungen, dem 1. Crowdfunding und privaten Darlehen finanziert werden.  
Der Start der 2. Bauphase „Innenausbau“ ist für Frühjahr 2022 geplant – finanziert durch lfd. Vereinsmittel, Eigenleistungen von Vereinsmitgliedern, weitere private Darlehen und unterstützt durch ein 2. Crowdfunding. Geplant ist, im Jahr 2022 Gerätschaften wie Industrieküche, Saftpresse, Entsteinanlage udgl. installiert zu haben, um zeitgleich mit dem Schulungs-Programm starten zu können.
Die 3. Bauphase - Fertigstellung des neuen Waldgarten-Instituts – ist frühestens für Ende 2023 geplant. Sie soll durch weitere Vereinsmittel, zusätzliche private Darlehen und durch Eigenleistungen von Vereinsmitgliedern erreicht werden. Je nach eingehenden Geldern kann sich diese Fertigstellung auch nach hinten verschieben.

Transparenz und Solidarität zwischen Verein und Grundstücks-Eigentümer
Vereinsziel ist es, den 30 Jahre alten „essbaren Waldgarten“ in seinem Bestand zu schützen und zu fördern. Bernhard Gruber ist Grundstückseigentümer und hat dem Verein „Österreichisches Waldgarten-Institut“ für die gesamte Fläche des „essbaren Waldgartens“ auf die Dauer von 99 Jahren (!) eine Verpachtung für 1 € jährlich gegeben. Die durch Vereinsaktivitäten erzielten Mittel kommen vollumfänglich dem Verein zu – nur so war es möglich, dass der 2016 gegründete Verein die vorhandenen Vereinsrücklagen aufbauen konnte.  
Mit zahlreichen weiteren Permakultur Aktivist*innen aus Oberösterreich und angrenzenden Bundesländern wurde 2006 der Permakultur-Verein „Perma-Norikum“ gegründet, der u.a. viele Jahre das Permakultur-Festival in Oberösterreich organisierte. Der Verein mit ca. 65 Mitgliedern existiert nach wie vor und wird ebenfalls von Bernhard Gruber als Obmann geführt.    
Im Unterschied zu „Perma-Norikum“ konzentriert der Verein „Österreichisches Waldgarten-Institut“ seine Aktivitäten ausschließlich auf den „Essbaren Waldgarten“ an der Vereinsadresse.

Resiliente Lebensbereiche ganz im Sinne der Permakultur
Im Sinne der Permakultur wird das Österreichische Waldgarten-Institut zu einem resilienten Lebensbereich ausgebaut. Gesunde regionale Lebensmittel werden zur Selbstversorgung der Menschen am Standort hergestellt. Ziel ist es, Stoffkreisläufe vor Ort zu schließen und somit den Großteil des eigenen Energiebedarfs zu decken. Durch ganzjähriges Mulchen und den Anbau pflanzlicher Vielfalt wird der Boden ständig verbessert. 


Co-Housing, Co-Working und Co-Farming

Durch die Gemeinschaftsbereiche, speziell auch die große Küche und den Gemeinschaftsraum, werden Interaktion und Synergien gefördert. Gemeinsames Gärtnern, Ernten, Kochen und Essen schafft die Basis für einen bewussten, gesunden und gemeinschaftlichen Lebensstil.
Durch das neue Waldgarten-Institut soll ein gemeinschaftlicher Lebens- und Arbeitsbereich mit Rückzugsmöglichkeit in die eigenen vier Wände entstehen.

Seit Herbst 2019 wird neben dem "essbaren Waldgarten" und verschiedenen Gemüseanbauflächen eine weitere Fläche von 6.000 m² zu einem syntropischen Agroforst (dem Leben nachempfundene bewusste Einbeziehung von Bäumen und Sträuchern in die Landwirtschaft) gestaltet. Die Fläche wurde mit einer 400 lfm langen, drei-reihigen Naturhecke eingefasst und 180 lfm Lagerobst mit Suczessions- und Symbiosepartnern wurden gepflanzt. Das Zentrum bildet eine kreisrunde Hügelbeet-Anlage. Diese Fläche soll den Selbstversorgungsgrad der Gemeinschaft erhöhen und bietet Beschäftigungsmöglichkeit für mehrere Menschen.


Eckdaten zum Bau-Projekt

Fläche
Grundstücksfläche gesamt ca. 3 ha, Seitenlänge Gebäude 21 m, Breite 10 m,
verbaute Fläche gesamt ca. 200 m² mit Gemeinschaftsküche, Lagerraum, Keller, Verarbeitungsraum, Schmutzschleuse, Umkleideraum, Hobbyraum / Werkstatt, Foyer / Hofladen, Korridor / Hofladen, Abstellraum / Garderobe, Toilettenanlage, Gemeinschaftsraum / Seminarraum, Wintergarten

Energieversorgung
Heizung und Warmwasser über Nahwärme-Pellets Heizung / Heizzentrale (bestehend). Strom über öffentliches Netz und geplanter PV-Anlage. Wasserversorgung über hauseigenen Brunnen (bestehend), Regenwasserzisterne (geplant), Schwarzwasserentsorgung über vorhandenen Kanalanschluss.

Architektonischer Anspruch
Anspruch war es, den ursprünglichen Gebäudecharakter eines langgestreckten, eingeschossigen Wohnhauses mit angeschlossenen Stallungen und Scheune zu erhalten.   
Es ist wichtig, dass im Gebäude ein Arbeitsfluss von der Ernte im Waldgarten, der Vorreinigung, Zwischenlagerung, Verarbeitung, Konservierung, Lagerung bis hin zur Weitergabe gewährleistet ist.
Neben dem Arbeitsfluss durch das Gebäude, sind auch Personenströme zu berücksichtigen. Es gibt mehrere Personengruppen, die sich am Gelände bewegen (Bewohner, Praktikanten, Volontäre, Besucher, Seminarteilnehmer, Gäste, u.a.).  

Erreichbarkeit
Der „essbare Waldgarten“ ist mit der Bus-Linie 14 Wels Stadlhof gut erreichbar. Am  Abend/Wochenende kann ein kostengünstigen Sammeltaxi organisiert werden.

 

Budget

  • Gesamtbudget
    € 50.000,-
  • - Eigenmittel
    € 0,-
  • Benötigte Mittel von Crowdfunding für Gemeinwohl
    € 50.000,-
  • + Abwicklungsgebühr (Provision Crowdfunding)
    € 3.879,-
  • Zielbudget
    € 53.879,-
  • Finanzierungsschwelle
    € 15.000,-
  • Teilbetrag A (wird bei erfolgreicher Finanzierung überwiesen)
    € 11.760,-
  • Teilbetrag B (wird nach Erhalt des vollständigen Projektabschlussberichtes überwiesen)
    € 2.940,-
  • Abgabedatum Abschlussbericht
    01.02.2022
  • Projektrisiken

    Der Öko-Neubau wird auf eigenem Grund und Boden erstellt – zusammen mit den vorhandenen Vereinsmittel, Altbaustoffen und hoher Eigenleistungen ist eine gute finanzielle Basis für das Vorhaben vorhanden.
    Mit dem Bau wird erst begonnen, wenn die Baugenehmigung vorhanden ist.
    Beim geplanten Crowdfunding auf Gegenleistungsbasis erhalten die Crowdfunder*innen Gutscheine für Waren & Dienstleistungen des Österreichischen Waldgarten-Instituts, so wie sie schon seit vielen Jahren erfolgreich angeboten und genutzt werden.
    Eine Einlösungsmöglichkeit dieser Gutscheine ist somit im Wesentlichen von der Abwicklung der Baumaßnahme nicht betroffen.

  • Budgetplanung

    Gesamtprojektbudget:
    Durch Verwendung von Vereinsrücklagen, Altbaustoffen, hoher Eigenleistung von Vereinsmitgliedern, Mitteln aus dem Vereinsgeschehen und keinem Zeitdruck bis zur Fertigstellung soll die Gesamtinvestition des Neubaus bei unter Euro 600.000,- gehalten werden

    Eigenmittel:

    Seit Gründung in 2016 konnte der Verein aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Zuwendungen eine Rücklage in Höhe von ca. € 150.000 bilden. Eine saubere Eigenkapitalquote als Fundament unseres Vorhabens ist somit zusammen mit dem vorhandenen Grundstück gesichert.

    Benötigte Mittel Crowdfunding: € 100.000 (2 x € 50.000)

    Wunsch ist eine bankenunabhängige Finanzierung über private Darlehensgeber*innen und Gönner*innen des Vereins. Der gesamte Bedarf an zusätzlicher Finanzierung liegt geschätzt bei ca. € 350.000, wovon € 100.000 in 2 Tranchen über Crowdfunding finanziert werden sollen.
    Aufgrund positiver Vorgespräche wird bis zur Fertigstellung mit einem Finanzierungs-Baustein zwischen € 150.000 und € 250.000 durch private Darlehensgeber*innen gerechnet.
    Mit dem 1. Crowdfunding im Herbst 2021 soll die Rohbau-Maßnahme und mit dem 2. Crowdfunding im Frühjahr/Sommer 2022 der Innenausbaus mitfinanziert werden.
    Das 2. Crowdfunding soll nur dann umgesetzt werden, wenn das 1. erfolgreich gelaufen ist.
     

    Finanzierungsschwelle:
    Die Finanzierungsschwelle für das 1. Crowdfunding liegt bei € 10.000.  

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News

Österreichisches Waldgarten-Institut

hat am 23.01.2022 geschrieben

Hochziehen der Giebelwände und Errichtung der Mauerbänke

Während wir in einem Team in der Baufirma den Dachstuhl vorbereiteten, arbeitete ein anderes Team parallel am Gebäude weiter. Es wurden Giebelwände und Kamine hochgezogen. Am Samstag betonierten wir noch die Mauerbank, wo der Dachstuhl aufliegen wird einer Hausseite. Die Arbeit geht auf so einer Baustelle nie aus - nur das Geld, darum freuen wir uns über eine rege Teilnahme an unserem Crowdfunding oder auch über dein privates Darlehen!

Österreichisches Waldgarten-Institut

hat am 23.01.2022 geschrieben

Dachstuhl Abbinden

Die vergangene Woche wurde in der Zimmerei der Baufirma der Dachstuhl abgebunden. Unter dem Abbinden versteht man das Zuschneiden des Dachstuhls, das Fräsen der Auflager auf den Mauerbänken, das Hobeln der sichtbaren Stellen und das Streichen zum Wetterschutz. In einem Dreierteam hobelten wir die von den Zimmerleuten vorbereiteten Holzbalken, schliffen die Stirnseiten der Balken und zogen mit einem Handhobel eine Phase auf, brachen damit die Kanten. Kommende Woche, wir das Gebäude aus Sicherh...

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Österreichisches Waldgarten-Institut

hat am 08.01.2022 geschrieben

Weihnachtspause bis nach Neujahr

Nach knapp etwas mehr als 2 Monaten Bauzeit, haben wir es noch geschafft, im alten Jahr eine Lärmschutzwand im ersten Stock zu errichten und konnten so in unsere wohl verdiente Winterpause gehen! Wenn es das Wetter und die Temperaturen erlauben, werden wir am 10 Jänner die Bauarbeiten und die Fertigstellung des Rohbau wieder aufnehmen. Es fehlen noch die Giebelwände, die Gaupen und dann natürlich das Satteldach.Je nach dem wie unser Crowdfunding und die Bereitstellung privater Darlehen läuf...

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hat am 24.10.2021 geschrieben

Lagerkeller beinahe fertig

Die zweite Woche war ein wahrer Kraftakt! Die Schalungselemente für den Keller aufstellen und einrichten erfordert nicht nur Geschick, sondern auch wirkliche "manpower". Eine schönere Arbeit ist das Aufstellen und verbinden der Eisenmatten zur Bewährung der Kellerwände, aber auch hier muss genau gearbeitet werden, es soll die Bewährungseisen im Beton eingeschlossen sein. Nach dem Aufstellen der Innenschalung ging es dann gleich Zug um Zug weiter, der Betonpumpwagen und vier Betonmischwagen ...

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Österreichisches Waldgarten-Institut

hat am 12.10.2021 geschrieben

Baustart Österreichisches Waldgarten-Institut

Am 11. Oktober haben wir mit dem Bau unseres Waldgarten-Instituts begonnen. Leider hat uns gleich am 2. Tag der Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht! Mit Zuversicht blicken wir auf die nächsten Tage und freuen uns, euch von den Bauvortschritten berichten zu können!Euer Bernhard Gruber

Österreichisches Waldgarten-Institut

hat am 08.09.2021 geschrieben

Baubewilligung durch Magistrat Wels erteilt

Hurra Hurra - die Baubewilligung ist da! Nach mehrjähriger Planungsphase und zuletzt auch noch mehrmonatiger Bewilligungsphase durch die Baubehörde der Stadt Wels, haben wir mit heutigem Tag, dem 8. September jetzt auch diese Hürde genommen!Jetzt kommen wir vom Planen ins Tun! Das Waldgarten-Institut darf als Gebäude jetzt entstehen!

Abschlussbericht

Abschlussbericht allgemein

Liebe Freunde, Mitglieder und Förderer! Unser Permakultur-Zentrum Österreichisches Waldgarten-Institut neben unserem über 30 Jahre alten essbaren Waldgarten, bekommt sein Dach! Der Dachstuhlmit seiner Lattung ist soweit fertiggestellt. Die Spengler und Dachdecker geben in diesen Tagen gerade ihr Bestes um unser Projekt, die Fertigstellung des Rohbaus soweit abzuschließen und dem Gebäude einen guten Hut zu geben.Am 11. Oktober 2021 starteten wir nach einer über 4jährigen Planungsphase, zwei verschlissenen Architekten und einer langwierigen Baubewilligung, in Zusammenarbeit mit der Baufirma Eiblmayr/Wolfsegger die Bauarbeiten. Die ursprünglichen Pläne, einen Holzständerbau mit Strohballen ausgefacht, mussten wir leider verwerfen, da diese Baustoffe unerklärlich teurer sind als ein Ziegel. Unsere mühsam gewonnenAltbaustoffe vom alten „Häusl auf der Heide“, wie Ziegel und Altholz möchten wir gerne in den Innenausbau einfließen lassen und werden dem Haus einen ganz besonderen Charakter geben!

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Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das projekt erfüllt?

Auch wenn man sich mit Alternativen auseinander setzt muss man professionell arbeiten, Standards und gesetzliche Auflagen erfüllen. So stellt der Neubau unseres Permakultur-Zentrums einen Meilenstein in unserer Transition dar! Besonders freuen wir uns schon auf unsere große Seminarküche in welcher wir dann unsere Waldgartenprodukte verarbeiten und verfeinern können. Ein Lichtblicksind natürlich auch unser Seminarraum und der Hofladen. Nachbarschaft und Spaziergänger sind von unserem Neubauprojekt begeistert, ein Spaziergängerwelcher nahezu täglich vorbei spazierte hat zahlreiche Aufnahmen vom Bau gemacht und wir sie mir zur Verfügung stellen. Natürlich war der Durchzugsverkehr, welche unsere Ortsdurchfahrt bisher als Schleichweg nutzten und die Bauern bei der Zuckerrübenernte, von der Baustelle nicht begeistert, da so die Geschwindigkeit auf die eigentliche des Ortsgebietes gedrosselt werden musste. Etwas skurril war die Situation mit einem Gemeinwohl-Genossenschaftsmitglied, welcher sich selbst zum Gemeinwohl-Prüfer ernannt hatte und zu Beginn der Bauarbeiten, regelmäßig einmal in der Woche die Baustelle inspizierte. Da er eine Beteiligung am Crowdfunding in Aussicht stellte, glaubte er dies tun zu können und startete jedes Mal eine nicht zielführende Diskussion mit dem Verantwortlichen auf der Baustelle, dem Polier der Baufirma, bis wir ihm höflich bewusst machten, dass er hier nicht mehr willkommen ist! Natürlich gab es bei der Bewerbung des Crowdfundings immer wieder Unkenrufe wie, hättest du das alte Haus renoviert, dann müsstest du jetzt nicht um Geld betteln … oder warum ein Permakultur-Zentrum nicht aus ökologischen Baustoffen gebaut wird. Die Frage ist, was spricht gegen ein Ziegelhaus im 30 jährigen Hochwassergebiet? Hier ist wohl ein Ziegelhaus nachhaltiger als ein Strohballenhaus. Wir haben uns ein Angebot für ein Strohballenhaus eingeholt, dieses war jedoch doppelt so teuer als jenes des Ziegelbaus. Ökologische Baustoffe sollten in unserem Land nicht teurersein, wo jährlich mehr Holz nachwächst als geschlagen wird und Stroh bis vor kurzem noch als Abfall am Feld blieb! Im Großen und Ganzen wird der Neubau sehr positiv angenommen und hilft uns natürlich auch in Zukunft den Menschen die hier leben und arbeiten werden und auch jene die unsere Lehrgänge und Kurse besuchen, sich wohl zu fühlen.

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

In der gesamten Bausumme des Rohbaues stellt das Crowdfunding zwar einen geringen Anteil dar, war aber mit einem hohen zusätzlichen Zeitaufwand verbunden, den mir Franz Galler dankender Weise teilweise abnehmen konnte. Natürlich musste ich selbst mein internationales Permakultur-Netzwerk das ich seit 2004 aufgebaut hatte und meine zahlreichen Leser meiner Bücher und Freunde und Verwandte zur Teilnahme am Crowdfunding begeistern. Auch Franz Galler aktivierte sein langjähriges Netzwerk, da es ein gemeinsames Herzensprojekt wurde. Über die Finanzierungsschwelle rettete uns ein ehemaliger Lehrgangsteilnehmer eines Permakultur-Designkurses: Er alleine buchte 5 Lehrgangsplätze für den nächsten Kurs und weitere Workshops im Gegenleistungs-Crowdfunding. Neben ehemaligen und zukünftigen Kursteilnehmern beteiligten sichauch einige langjährige Weggefährten und Freunde, welchen ich natürlich auch sehr herzlich danken möchte! Ein großes Dankeschön gilt auch meinem Sohn Fabian und meinen Eltern und vielen anderenhelfenden Händen. Die Baustelle war von Anbeginn ein drei Generationenprojekt. Wir waren nahezu immer die ersten und die letzten auf der Baustelle und das bei fast jedem Wetter! Und meine Mutter kümmerte sich um unser Wohl, kochte für uns und die Helfer und versorgte uns mit heißem Tee. Meine liebe Partnerin Sieglinde sorgte dafür, dass neben Baustelle, Crowdfunding, Buchverkauf und Jahresplanung, unser Haushalt weiterlief.

Wofür wurde das Geld konkret ausgegeben?

Der Projekteinreicher hat zum Nachweis der Mittelverwendung die Rechnungen für den Bau des Permakultur-Zentrums erbracht.