Projekt-ID: 109

Grüne Wirtschaft für die Wirtschaftskammerwahl 2020

Projekteinreicher*in: Grüne Wirtschaft
eingereicht am: 12.06.2019
Budget: € 256.000,-
Finanzierungsfrist: 15.10.2019
Finanzierungsschwelle: € 50.000
Projektart: Nachrangdarlehen
Min. Investment: € 100
Land/Bundesland: Österreich/Wien
Themenkreis: Sozial und ökologisch ausgerichtete Unternehmen
Warnung: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit Risiken verbunden und kann zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen.

Allgemein

Unterstütze die Grüne Wirtschaft bei der Wirtschaftskammerwahl 2020! Alternative Finanzierungskonzepte wirtschaftlich erfolgreich umsetzen? JA, KAMMA.

Projektadresse

Blümelgasse 1
1060 Wien
  • Start Projektumsetzung: 20.05.2019
  • Ende Projektumsetzung: 29.02.2020

Projektbeschreibung kurz

Alternative Finanzierungskonzepte wirtschaftlich erfolgreich umsetzen? JA, KAMMA. Die Grüne Wirtschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, bei den Wirtschaftskammerwahlen 2020 zweitstärkste Kraft zu werden. Um dieses Ziel auch zu erreichen, brauchen wir Ressourcen. Ein Teil davon soll über darlehensbasiertes Crowdfunding zusammenkommen. Wir bedanken uns bei allen DarlehensgeberInnen mit einer Verzinsung in der Höhe unseres Stimmenzuwachses im Vergleich zur letzten Wahl (mind. jedoch 2% p.a.).

Über die Plattform gemeinwohlprojekte.at können Darlehen von 100 Euro bis 5000 Euro investiert werden. Für Investition über 5000 Euro benötigen wir eine Selbstauskunft, dass der angebotene Investitionsbetrag höchstens das Doppelte des durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens über 12 Monate gerechnet ist oder maximale 10% des Finanzanlagevermögens darstellt. Bei Interesse zu höheren Investitionen bitte um Kontaktaufnahme mit dem Crowdfunding für Gemeinwohl-Team unter: info(at)gemeinwohlprojekte.at 


Nachweis Projektabschluss

Rechnungskopien zu den Ausgaben, die mit den von Crowdfunding für Gemeinwohl erhaltenen Mitteln bezahlt wurden, sowie Gesamtabrechnung, Fotodokumentation und Online-Abschlussbericht.

Details

1. Wer ist die Grüne Wirtschaft?

Die Grüne Wirtschaft ist die Interessenvertretung von grünen UnternehmerInnen und Selbstständigen in Österreich. Sie ist seit der Wirtschaftskammerwahl 2005 als grüne Fraktion in allen Landes- sowie in der Bundeswirtschaftskammer vertreten. Seitdem konnte sie bei allen nachfolgenden Wahlen Stimmen und Mandate ausbauen. Im Jahr 2015 erreichte die Grüne Wirtschaft ein bundesweites Ergebnis von 9,1 %. Für die Wirtschaftskammerwahl 2020 hat sie es sich zum Ziel gesetzt, zweitstärkste Kraft in der Wirtschaftskammer zu werden.

Die Grüne Wirtschaft steht für …

  • Ethische Wirtschaft: wir handeln nachhaltig, regional und solidarisch.
  • Öko-Ökonomie: wir gehen schonend mit Umwelt und Ressourcen um.
  • Kleinunternehmen: wir sind die starke Stimme der Selbstständigen, EPU und KMU.
  • Veränderung: wir mischen uns ein in die Wirtschaftspolitik und gestalten mit.
  • Gegenpol: wir sind die einzige echte Opposition in der Wirtschaftskammer.

Die Grüne Wirtschaft ist ein gemeinnütziger Verein mit über 700 Mitgliedern und Landesgruppen in allen Bundesländern, die Organisationseinheiten des Vereins aber keine selbständigen Gruppierungen sind. Die Arbeit des Vereins wird getragen von rund 60  ehrenamtlichen, gewählten FunktionärInnen und von 16 hauptberuflich, in unterschiedlichem Zeitausmaß tätigen MitarbeiterInnen. Die Führung des Vereins erfolgt durch den Vorstand und die Geschäftsführerin, in den Landesgruppen durch die jeweiligen Landesleitungen. Die Grüne Wirtschaft ist in der Wirtschaftskammer derzeit mit rund 600 MandatarInnen vertreten. Ein wesentlicher Arbeitsbereich der Grünen Wirtschaft sind daher die verschiedensten Gremien der Wirtschaftskammer, von den Fachgruppen und Innungen bis zu den Wirtschaftsparlamenten. Darüber hinaus unterstützt die Grüne Wirtschaft Transformation zu einem ökologisch und sozial nachhaltigen Wirtschaftssystem. In unserem Thinktank werden die inhaltlichen Grundlagen analysiert und aufbereitet und diese in zahlreichen Veranstaltungen und Projekten diskutiert und verbreitet.

2. Der Wahlkampf 2020

Die Grüne Wirtschaft hat es sich zum Ziel gesetzt zweitstärkste Kraft in der Wirtschaftskammer zu werden. Um dieses Ziel auch zu erreichen, brauchen wir Ressourcen – Wahlen sind teuer, aber zahlen sich aus! Im Zuge des Wirtschaftskammerwahlkampfs wollen wir möglichst viele Wirtschaftstreibende ansprechen, unsere Ideen präsentieren und zum Diskurs einladen. Diese Wahlkampfkommunikation kostet Geld, das wir zum Teil über Darlehen finanzieren wollen. Die Wahlkampffinanzierung erfolgt aus dem laufenden Budget, mit den Rücklagen, durch die Wahlkampfkostenrückerstattung, die von den Wirtschaftskammern an die wahlwerbenden Gruppen ausgeschüttet werden, und durch Darlehen. Dieses wollen wir erstmals durch Crowdfunding für Gemeinwohl aufbringen. Alle, die zum Wahlerfolg der Grünen Wirtschaft auch finanziell beitragen möchten, sind daher eingeladen, sich mit einem Betrag zwischen 100 und 5.000 Euro am Grüne Wirtschaft Wahlkampfdarlehen zu beteiligen. Wir bedanken uns bei allen DarlehensgeberInnen mit einer Verzinsung in der Höhe unseres Stimmenzuwachses im Vergleich zur letzten Wahl.

Für Investition über 5000 Euro benötigen wir eine Selbstauskunft, dass der angebotene Investitionsbetrag höchstens das Doppelte des durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens über 12 Monate gerechnet ist oder maximale 10% des Finanzanlagevermögens darstellt. Bei Interesse bitte um Kontaktaufnahme mit dem Crowdfunding für Gemeinwohl-Team unter: info(at)gemeinwohlprojekte.at 

Hier einige Videos zum Wahlkampf: 

https://www.youtube.com/watch?v=YxuqzWS53oQ
https://www.youtube.com/watch?v=uWHNBTgzLFM
https://www.youtube.com/watch?v=qgUAJ_GOyWc
https://www.youtube.com/watch?v=-tO5O0Q5IW4

3. Die Grüne Wirtschaft und das Gemeinwohl

  • Soziale Absicherung muss es auch für selbstständige UnternehmerInnen geben!
  • Die Grüne Wirtschaft setzt sich für ein gerechtes Steuer- und Abgabensystem ein, das nachhaltiges Wirtschaften fördert.
  • Wir erfüllen einen Bildungsauftrag durch diverse Veranstaltungs- und Weiterbildungsangebote sowohl für Mitglieder als auch Personen, die nicht direkt an der GW beteiligt sind
  • Wir ermöglichen über unser Veranstaltungsangebot aktive Netzwerkarbeit (innerhalb eines wichtigen Wirtschaftszweigs in Österreich – der, der Selbstständigen). Wir bieten ferner einen Dialograhmen für alle jene, die sich aktiv in das Wirtschaftsgeschehen in Österreich einmischen wollen, denen nicht egal ist, was in Österreich, und was mit unserem Planeten passiert!
  • Wir sind eine Beratungs- und Anlaufstelle für Selbstständige, und derjenigen, die in die Selbstständigkeit gehen wollen
  • Wir setzen uns für neue Konzepte und reale Alternativen innerhalb des österreichischen Wirtschaftssystems ein – wir wollen gemeinsam einen echten Wandel in Österreich erwirken
  • Wir gestalten den politischen Diskurs mit und sagen: „Wirtschaft soll für die Menschen da sein – nicht umgekehrt.“
  • Wir sind ein konsensorientierter Verein, dessen Imperativ klar in der Stärkung der Demokratie in Österreich liegt!
  • Die Grüne Wirtschaft ist die Organisation der grünen UnternehmerInnen und Selbstständigen in Österreich – mit Kreativität und Witz, Fantasie und Innovationskraft.
  • Wir unterstützen vor allem Kleinst- und Mittelbetriebe, deren Bedürfnisse nur stiefmütterlich über die Fraktionen innerhalb des österreichischen Wirtschaftsparlaments vertreten sind, und leisten damit einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag für jene, die sonst wenig Gehör in der Wirtschaftskammer finden
  • Wir setzen uns für eine pluralistische Wirtschaft ein, in der ermöglicht, anstatt eingeschränkt und bevormundet wird!
  • Gelebte Geschlechtergerechtigkeit
  • Regionale Wirtschaft; „glokal“ – regional wirtschaften und global denken
  • Kreislaufwirtschaft
  • Die Grüne Wirtschaft steht für eine offene und plurale Gesellschaft ein
  • Wir sind zukunftsorientiert!

4. Die Grüne Wirtschaft und Crowdfunding

Die Grüne Wirtschaft

  • begrüßt Crowdfunding als eine Alternative zum traditionellen Kapitalmarkt.
  • setzt sich dafür ein, Crowdfunding-Modelle zu erproben und weiterzuentwickeln.
  • fordert, gesetzliche, institutionelle und organisatorische Rahmenbedingungen so zu verändern, dass neue, kleinunternehmerfreundliche Finanzierungsmodelle einfach und sicher realisiert werden können.
  • informiert über Crowdfunding und unterstützt die Diskussion zwischen den Stakeholdern.
  • und erprobt Crowdfunding selbst zur Finanzierung des WKO Wahlkampfs – mach mit!

 5. Das Darlehensmodell

Die jährliche Verzinsung errechnet sich, wie folgt: relativer Stimmenanteil Grüne Wirtschaft WKO-Wahlen 2020 abzüglich relativer Stimmenanteil Grüne Wirtschaft WKO-Wahlen 2015 (9,1 %), kaufmännisch gerundet auf zwei Nachkommastellen, entspricht dem jährlichen Zinssatz, mit dem das Darlehen verzinst wird. Ein negativer Zinssatz kommt nicht zur Anwendung. In diesem Fall eines gleichbleibenden oder schlechteren Wahlergebnisses 2020 gegenüber 2015 wird das Darlehen mit einem Zinssatz von 2 % p.a. getilgt. Am Ende der Laufzeit ist der gesamte Darlehensbetrag von der Darlehensnehmerin an die DarlehensgeberInnen auf ein von diesen bekanntzugebendes Konto zu überweisen. Die Zins- und Zinseszinsberechnung erfolgt von diesem Einzahlungsstichtag bis zum Tilgungsstichtag (31.12.2020) und wird in einer Überweisung gemeinsam mit der Tilgung des Darlehens am Ende der Laufzeit überwiesen.

6. Risiko & Erfolg

Die Grüne Wirtschaft ist im Jahr 2000 das erste Mal bei den Wirtschaftskammerwahlen angetreten und hat seitdem bei allen nachfolgenden Wahlen Stimmen und Mandate ausbauen können. Derzeit hat die Grüne Wirtschaft bundesweit einen Stimmenanteil von 9,1%. Höhere Stimmen- und Mandatsanteile bedeutet auch eine höhere Wählergruppenförderung, aus denen wir das Crowdfunding-Darlehen zurückzahlen werden. Obwohl sich die Grüne Wirtschaft immer für klare Spielregeln bei der Wählergruppenförderung eingesetzt hat und einsetzt, hat diese der Wirtschaftsbund bisher abgelehnt. Daher ist eine eindeutige Prognose über die Höhe der Wählergruppenförderung nicht möglich. Diese wird mit Mehrheitsbeschluss festgelegt. Orientierung bieten nur die bisherigen Usancen. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass wir nicht weiterwachsen bzw. sogar Stimmen verlieren und sich die damit verbundene Wählergruppenförderung reduziert, müssen wir Personal abbauen und Öffentlichkeitsarbeit reduzieren. Das Ausmaß der Reduktion hängt dann vom Stimmenrückgang ab, wird jedoch jedenfalls soweit erfolgen, wie es nötig ist, um die Darlehen zu tilgen. Natürlich könnte der Verein in einen Konkurs schlittern. In diesem Falle könnte es aufgrund der Nachrangigkeit der Crowdfinancing-Darlehen zu einem Totalausfall kommen. Die Nachrangigkeit bedeutet, dass die Darlehensgeber unter allen, die Forderungen an die Grüne Wirtschaft haben, als letztes bedient werden. Dieses Risiko besteht grundsätzlich bei allen Formen des Crowdfunding. Das Konkursrisiko ist aber derzeit selbst bei vorsichtiger Bewertung als gering anzusehen.

Budget

  • Gesamtbudget
    € 950.000,-
  • - Eigenmittel
    € 700.000,-
  • Benötigte Mittel von Crowdfunding für Gemeinwohl
    € 250.000,-
  • + Abwicklungsgebühr (Provision Crowdfunding)
    € 6.000,-
  • Zielbudget
    € 256.000,-
  • Finanzierungsschwelle
    € 50.000,-
  • Teilbetrag A (wird bei erfolgreicher Finanzierung überwiesen)
    € 200.000,-
  • Teilbetrag B (wird nach Erhalt des vollständigen Projektabschlussberichtes überwiesen)
    € 50.000,-
  • Abgabedatum Abschlussbericht
    15.03.2020
  • Projektrisiken

    Natürlich könnte der Verein in einen Konkurs schlittern. In diesem Falle könnte es aufgrund der Nachrangigkeit der Darlehen zu einem Totalausfall kommen. Die Nachrangigkeit bedeutet, dass die Darlehensgeber*innen unter allen, die Forderungen an die Grüne Wirtschaft haben, als letztes bedient werden. Dieses Risiko besteht grundsätzlich bei allen Formen des Crowdfunding. 

  • Budgetplanung

    - Für die Finanzierungsschwelle von 50.000 EUR können wir unsere Social Media Kampagne deutlich verstärken indem wir zusätzliche Videos produzieren und bezahlte Onlineanzeigen schalten.

    - Für das Finanzierungslimit von 250.000 EUR können wir drei zusätzliche Mailings produzieren und versenden und haben dadurch 360.000 zusätzliche Kontakte mit UnternehmerInnen, die uns wählen können.

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Abschlussbericht

Abschlussbericht allgemein

Das Croudfinancing-Projekt der Grünen Wirtschaft wurde am 12.06.2019 mit einer Finanzierungsfrist bis 15.10.2019 eingereicht. Die Finanzierungsschwelle betrug € 50.000, das Finanzierungslimit € 250.000. Das Projekt diente der Aufstellung von Geldmitteln für den Wahlkampf der Grünen Wirtschaft, mit dem Ziel, bei den Wirtschaftskammerwahlen 2020 zweitstärkste Kraft zu werden.

Alle, die zum Wahlerfolg der Grünen Wirtschaft auch finanziell beitragen wollten, waren daher eingeladen, sich mit einem Betrag zwischen € 100 und € 5.000 am Grüne Wirtschaft Wahlkampfdarlehen zu beteiligen. Als Verzinsung der Darlehen wurden die Höhe des Stimmenzuwachses im Vergleich zum vergangenen Wahlergebnis vereinbart – die Mindestverzinsung betrug 2 %.

Nach Ende der Finanzierungsfrist konnte eine Beteiligung von insgesamt 118 Darlehensgeber*innen verzeichnet werden, mit deren Unterstützung das Finanzierungslimit mit einer Gesamtdarlehenssumme von € 255.000 erreicht wurde.

Dank der Hilfe der Darlehensgeber*innen hat die Grüne Wirtschaft bei den Wirtschaftskammerwahlen im März 2020 bundesweite Zuwächse und damit ein gutes Resultat erzielt. Insgesamt konnten 9,5% der Stimmen erreicht werden. Damit hat die Grüne Wirtschaft gegenüber den Wirtschaftskammerwahlen 2015, bei denen 9,1% erreicht wurden, um 0,4% dazugewonnen.

Die Unterstützung aus dem Croudfinancing-Projekt ermöglichte zum Beispiel die Produktion hochwertiger Mailings und Testimonial-Videos, mit denen die Anliegen des Vereins zielgerichtet an zehntausende Unternehmer*innen gerichtet werden konnten.

Welchen gesellschaftspolitischen Zweck hat das projekt erfüllt?

Die Grüne Wirtschaft ist die Organisation der nachhaltigen Unternehmer*innen und Selbstständigen in Österreich. Ein erfolgreicher Projektabschluss unterstützt die Grüne Wirtschaft somit darin, die Grundprinzipien ihrer Politik – Ökologie, Fairness, Selbstbestimmung, Gewaltfreiheit, Feminismus und Diversität – zu verbreiten und an Einfluss in der Wirtschaftskammer zu gewinnen.

So setzt sich die Grüne Wirtschaft u.a. für das Gemeinwohl ein:

  • Forderung von sozialer Absicherung für selbstständige Unternehmer*innen
  • Forderung eines gerechten Steuer- und Abgabensystem, das nachhaltiges Wirtschaften fördert
  • Erfüllung des Bildungsauftrags durch diverse Veranstaltungs- und Weiterbildungsangebote
  • Ermöglichung aktiver Netzwerkarbeit und Dialograhmen für alle jene, die sich aktiv in das Wirtschaftsgeschehen in Österreich einbringen wollen
  • Beratungs- und Anlaufstelle für Selbstständige, und jene, die es werden wollen
  • Entwicklung neuer Konzepte und realer Alternativen für ein ethisches, ökologisches und nachhaltiges Wirtschaftssystem in Österreich

Wie waren Reaktionen anderer zu diesem Projekt?

Das Croudfinancing-Projekt hat nicht nur unter den Mitgliedern, Mandatar*innen und Funktionär*innen der Grünen Wirtschaft durchwegs positive Reaktionen hervorgerufen. So konnte die Maximalsumme, das Finanzierungslimit, von € 250.000 sogar leicht überschritten werden.

Auch die Zugewinne der Grünen Wirtschaft bei den Wirtschaftskammerwahlen 2020 bezeugen ein insgesamt positives Ergebnis des Croudfinancing-Projekts.

Wofür wurde das Geld konkret ausgegeben?

Mit dem Erreichen einer Darlehenssumme von € 255.000 konnte das Finanzierungslimit von € 250.000 sogar leicht übertroffen werden.

Dies ermöglichte die Umsetzung folgender Maßnahmen:

  • Verstärkung der Social Media Wahlkampagne durch zusätzliche Videos, den Einsatz von Testimonials und bezahlte Onlineanzeigen
  • Produktion und Versand von drei zusätzlichen postalischen Mailings, mit denen 360.000 zusätzliche Unternehmer*innen und damit möglichen Wähler*innen erreicht werden konnten

Zugeordnete Themen