Tipps und Ideen zum erfolgreichen Crowdfunding

Erfolgreiches Crowdfunding

Gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Konkretisiere deine Idee und den Nutzen aus deinem Projekt. Überlege dir eine überzeugende Story und nutze folgende Tipps und Ideen, um deine Fundingphase erfolgreich zu gestalten: 

Nutze dein Netzwerk

  • Was hebt dein Projekt/deine Idee von anderen ab?
  • Überlegen dir eine überzeugende Story für das Marketing – die goldene Regel: Emotion wirkt!
  • Crowdfunding fängt immer bei Freunden und Familie an. Sie müssen deine ersten Unterstützer sein und dir helfen, die kritische Hürde von 30% zu überwinden.
  • Bitte dein Netzwerk, gleich zum Start zu unterstützen!
  • Versuche andere mit deiner Begeisterung anzustecken und mache ihnen klar, wie wichtig dir das Projekt ist. Am besten eignen sich persönliche Gespräche und Telefonate. Zur Erinnerung schicke am besten ein E-Mail mit der Webadresse deines Projekts.

Zeige, wer hinter deinem Projekt steht.

  • Veröffentliche deine Mitstreiter und Kooperationspartner und bitte Sie, dein Projekt auch in deren Kanälen zu kommunizieren (Website, Newsletter etc.)
  • Jeder Fan zählt: ein Klick auf das Herz-Symbol und deine Unterstützer scheinen als Fans im Projekt auf, sag das auch jedem Unterstützer notfalls dazu.

Website. Widgets & Direktspendenverbindung

  • Binde deine Kampagnen mit einem iFrame Widget in deiner Website ein.
  • Ein einzelnes Projekt kann per iFrame Widget ganz einfach in den HTML-Code einer externen Seite eingebunden werden. In folgendem Code muss einfach nur die Projetk-ID 1149 durch die ID des gewünschten Projektes ersetzt werden.  

<iframe src="http://www.gemeinwohlprojekte.at/widgets/singleProject/projekt/1149/" frameborder="0" width="230" height="550" scrolling="no"></iframe>

Social Media-Netzwerke nutzen:

  • So geht es richtig: Die sozialen Medien leben von persönlicher Kommunikation und Emotion: Gib deinem Projekt ein Gesicht, erzähle persönliche Hintergründe und emotionalisiere dein Projekt (am besten durch Bilder und Videos)!
  • Achte darauf, möglichst immer neue Inhalte zu verbreiten.
  • Versuche, Kommentare anderer immer rasch zu beantworten - du musst das Geschehen lenken und Reaktionen am besten immer gleich in deine Projektseite münden lassen.
  • Lege ein Facebook-Event für dein Projekt mit folgenden Inhalten an: Start- und Enddatum, Unterstützungsaufruf mit Link zum Projekt und konkretes Ziel. Poste regelmäßig den Zwischenstand.
  • Nutze Twitter, um mit Journalisten (z.B. twitter.com/helpareporter) und Bloggern in Kontakt zu treten, die eventuell Interesse an deinem Projekt haben und darüber schreiben könnten. 
  • Gleiches gilt für WhatsApp, Google+, Instagram etc.

Multiplikatoren nutzen & neue Communities erschließen

  • Die eigene Zielgruppe erweiterst du am besten mit den richtigen Multiplikatoren (z.B. Vereine, Interessensvertretungen, Dachverbände, Blogger, FB-Seiten und Gruppen, Foren…). 
  • Ziel = Verbreitung des Projekts: Erwähnung im Newsletter, FB-Posts posten/teilen, Erwähnung im Blog, Beitrag in Mitgliederzeitung, Stand auf Veranstaltungen…
  • Besuche Veranstaltungen, auf denen potentielle Unterstützer und Kooperationspartner zu finden sind. Hast du ein regionales Projekt? Frage den Veranstalter, ob du eine Spendenbox aufstellen darfst.

Presse

  • Kennst du persönlich Journalisten? Dann bitten diese um Berichterstattung oder eine Weiterempfehlung. Wähle die passenden Medien für dein Projekt aus. 
  • Journalisten suchen immer nach neuen Stories und Ideen. Ein spannendes Crowdfunding-Projekt hat gute Chancen in die Medien zu kommen.

Kommuniziere deine Erfolge

  • Teilen mit deiner Community die Erfolge und Meilensteine. Gib ihnen das Gefühl, maßgeblich am Erfolg beteiligt zu sein - deine Unterstützer sind die Sprachrohre nach außen. 
  • Sende regelmäßige Updates (mit Fotos+ Videos) zum Verlauf des Projekts über die verschiedenen Kanäle (E-Mail, News-Post auf Gemeinwohlprojekte.at, Facebook/Twitter…).
  • Sage Danke! Wenn möglich sofort und persönlich. Die Namen aller Spender findest du bei deinem Projekt.